Fl.01_012,29] "Ihr wisset aber ja schon, daß in jeglichem
Dinge, und also sicher noch um so mehr in Gott, sich zwei
Polaritäten befinden; und wie das göttliche Sein ein ewiges
ist, also müssen
auch diese zwei Polaritäten ewig sein."
[HGt.02_088,07] Es hat aber ja schon eure Weisheit gelehrt, daß
da
ohne den Gegensatz kein Ding möglich ist; siehe, solches ist
richtig!
Die Gegensätze im Dasein Gottes aus Böhmes Aurora, Kap.11.:
14. Siehe, ich will dirs noch einmal zeigen, ob du es vielleicht begreifen möchtest, damit diese hohe Arbeit nicht vergebens geschehe, ohne Nutz.
15. Die herbe Qualität ist der erste Geist, die zeucht zusammen und macht alles trocken. Die süße Qualität ist der andere Geist, die sänftiget es. Nun ist der dritte Geist der bittere Geist, der entsteht aus dem vierten und ersten. Wenn sich nun der dritte Geist mit seiner Wüterei in dem herben reibet, so zündet er das Feuer an, so gehet die Grimmigkeit in dem Feuer auf in der herben. In derselben Grimmigkeit wird der bittere Geist selbständig, und in der süßen wird er sanft, und in der harten körperlich. Nun bestehet er und auch der vierte.
16. Nun gehet der Blitz in Kraft dieser vier auf in der Hitze und steiget im süßen Quellwasser auf, und die bittere macht ihn triumphierend, und die herbe macht ihn scheinend und trocken und körperlich, und die süße macht ihn sanft und nimmt seinen ersten Schein in der süßen. Nun da besteht der Blitz oder das Licht in der Mitten als ein Herze. Wenn nun dasselbe Licht, das in der Mitten steht, in die vier Geister scheinet, so steigen der vier Geister Kräfte im Licht auf und werden lebendig und lieben das Licht, das ist: sie fassens in sich und sind des schwanger. Und derselbe angefaßte Geist ist die Liebe des Lebens; das ist der fünfte Geist.
17. Nun wenn sie die Liebe in sich gefasset haben, so qualifizieren sie vor großer Freude. Denn es siehet einer den andern im Licht, und reget einer den andern. Alsdann gehet auf der Ton: der harte Geist pochet, der süße macht das Pochen sanft, der bittere zerscheidet es nach jeder Qualität Art, der vierte macht den Klang, der fünfte macht die Freudenreich, und dies zusammenkorporierte Tönen ist der Ton oder der sechste Geist.
18. In diesem Tönen gehet auf aller sechs Geister Kraft. Und wird ein begreiflicher Corpus nach englischer Art zu reden, und besteht in Kraft der andern sechs Geister und in dem Licht. Und das ist der Corpus der Natur, darinnen alle himmlischen Kreaturen und Figuren und Gewächse gebildet werden.
19. Die heilige Porten: Das Licht aber, das
inmitten
in allen sieben Geistern bestehet und darinnen aller sieben Geister
Leben
stehet und dadurch sie alle sieben triumphieren und freudenreich
werden,
darinnen die himmlische Freudenreich aufgehet, das alle sieben Geister
gebären
und das aller sieben Geister Sohn ist, und die sieben Geister sind sein
Vater,
die das Licht gebären. Und das Licht gebäret ihnen das Leben,
und
das Licht ist der sieben Geister Herze. Und dieses Licht ist der
wahrhaftige
Sohn Gottes, den wir Christen anbeten und ehren als die andere Person
in
der hl. Dreifaltigkeit.
22. Die süße Qualität ist der bittern
entgegengesetzet
23. Die saure Qualität ist der bittern und
süßen
entgegengesetzt (Kap. 1)
Somit stimmen Lorber und J. Böhme in diesem Punkt
ziemlich klar überein. Böhme spricht von den sieben Geistern
zwar
von Qualitäten, aber Qualitäten (bei Böhme im Sinne von
„Quellgeister“)
können eben auch Gegensätze sein, ob er dies Wort als
Substantiv
nun gebraucht oder nicht.
Wenn von „Gegensätzen in Gott“ gesprochen wird, scheint das
für
manchen Freund der Offenbarung nach Dudde wie ein rotes Tuch für
einen
Stier zu sein, während einem Lorberfreund diese Thematik
vollkommen
vertraut ist und kein Problem bedeutet. Daraus hat sich ein Konflikt
entwickelt,
dem ich im Folgenden nachgehen möchte.
Der folgende Text ist missverständlich:
[GEJ.02_228,05] Ein jedes Dasein, das göttliche nicht ausgenommen, hat in sich lauter Gegensätze, als verneinende und bejahende, die sich einander stets also entgegenstehen wie Kälte und Wärme, Finsternis und Licht, hart und sanft, bitter und süß, schwer und leicht, eng und weit, breit und schmal, hoch und nieder, Haß und Liebe, böse und gut, falsch und wahr, und Lüge und Wahrheit.
Dazu schrieb die Geistesfreundin, Margarete Eckel, folgende Erklärung:
„Bei den genannten Gegensatzpaaren
handelt
es sich nicht um eine Aufzählung der Polaritäten in Gott (die
hier
gar nicht genannt werden), sondern um einen Vergleich der vorderhand
noch
nicht ersichtlichen Gegensätze im göttlichen Wesen, mit den
uns
geläufigen Gegensatzpaaren. (entscheidende Bedeutung kommt dabei
dem
Wörtchen wie in dem oben zitierten Text
zu, welches
einen Vergleich zum Ausdruck bringt!) Innerhalb der dualistischen Welt
in
der wir leben, in der wir leben, hat alles Gute sein schlechtes
Gegenstück, da die Materie aus böse gewordenen
Geistkräften entstanden ist
und nach Gottes Plan der Tummelplatz beider Kräfte geworden ist...
Da
wir also nichts anderes kennen, als diesen Dualismus, sind unsere
Vorstellungen
zwangsläufig an ihn gebunden und das ist der Grund dafür,
dass
sich der Herr eines entsprechenden Vergleiches bediente.
Wenn wir aber das Wesen Gottes erforschen wollen, so müssen wir
uns
von dem Gegensatz gut - böse freimachen; niemals dürfen wir
die
Verhältnisse der Materie auf Gott Selbst und auf die
Ur-Verhältnisse
vor dem Fall übertragen.“
Aus dem mißverständlichen Text haben einige Lorberfreunde die Theorie entwickelt, auch der Gegensatz von gut und böse, Liebe und Haß, Licht und Finsternis müsse in Gott sein, was selbstverständlich unakzeptabel und falsch ist.
Dazu erhielt BD die folgende Durchgabe:
Und wenn ein Mensch i m
r
e c h t e n
W a h r h e i t s v e r l a n g e n stand, dann hätte
er
s o f o r t die Fadenscheinigkeit dessen e r k
a
n n t , was ihm als
Geistesprodukt Meines Knechtes erschien, denn die Widersinnigkeit
dessen, daß Lüge und Wahrheit, Haß und Liebe, also
alle
Gegensätze, in
Mir ihren Ursprung haben, hätten jeden denkenden Menschen
veranlassen
müssen, dies a n z u z w e i f e l n a l
s O f f e n b a r u n g e n g ö t t l i c
h e n
U r s p r u n g s .
Wenn in diesem Satz das Wort "alle" fehlen würde, dann wäre damit
tatsächlich ausgesagt, daß in Gott gar kein Gegensatz zu finden wäre!
Die Verneinung von „alle Gegensätze“ ist nicht gar kein Gegensatz, sondern
heißt positiv ausgedrückt, es gibt viele oder eine ganze Menge Gegensätze in Gott, aber eben nicht alle!!
(Nämlich nicht diejenigen, die Luzifer geschaffen hat.)
Die Auslegung dieses Satzes von BD im Sinne von,
es
gibt gar keine
Gegensätze in Gott, ist eine Fehlinterpretation!!
Während die Dudde-Freunde, abgestoßen von der Vorstellung, diese aus dem Abfall resultierenden Gegensätze, wie Liebe und Haß, schon in Gott zu sehen, fielen ihrerseits einer Fehlinterpretation zum Opfer an der Stelle, wo Dudde sagt, nicht alle Gegensätze seien in Gott, woraus ihre Interpreten dann ins Gegenteil verfielen und die Theorie gemacht haben, es gebe überhaupt keine Gegensätze in Gott, was natürlich ebenso falsch ist und aus der zitierten Textstelle nicht hervorgeht.
Seitdem bekämpfen sich offensichtlich zwei fehlerhafte Standpunkte, die beide Recht behalten wollen, was offenkundig unsinnig und überflüssig ist.
Das Problem der Dudde-Leute mit dem Begriff des Gegensatzes scheint aus jener Textpassage bei Lorber herzurühren, in der von Gegensätzen in Gott die Rede ist, die verglichen werden mit den uns menschlichen Gegensätzen wie gut und böse, Liebe und Haß usw.
Daraus scheint sich das fehlerhafte Verständnis entwickelt zu haben, ein jeglicher Gegensatz habe mit Luzifer zu tun und in ihm seinen Ursprung.
Demgegenüber möchte ich gleich an dieser Stelle die Gegenthese aufstellen, dass nur eine bestimmte Art von Gegensätzen dem Wirken Luzifers entspringt, während andere wiederum sehr gut in Gott wurzeln können, ohne mit den luziferischen auch nur das Geringste zu tun zu haben.
Wie lässt sich nun diese These begründen und wie unterscheiden wir diese beiden Arten von Gegensätzen?
Ein einfaches Beispiel für einen
Gegensatz:
Der Umlauf eines Planeten um eine Sonne.
Diesem Umlauf liegen zwei Kräfte zu Grunde,
eine vom Zentrum wegstrebende (Zentrifugalkraft)
eine zum Zentrum hinstrebende (Zentripetalkraft, Massenanziehung)
ein klarer Gegensatz von zwei
Kräften
also
genau dort, wo beide Kräfte sich aufheben, ist die harmonische
Kreisbahn
eines Planeten.
(Aus dem Widerstreit dieser beiden Kräfte entsteht also etwas
absolut Harmonisches.)
Nun besitzt Gott ursprünglich keine Sonnen und Planeten in sich.
Aber er besitzt die Idee dieser Kräfte. Das sind die Gegensätze in Ihm.
Jeder dynamischen Bewegung liegen
Gegensätze
zu Grunde und ohne Gegensätze keine dynamische Bewegung.
(Das hat überhaupt nichts mit gut und böse, Licht und
Finsternis,
Liebe und Haß zu tun.)
[Sg.01_003,08] Als im unendlichen Raum Meine ersten Ideen sich zu verwirklichen anfingen und Welten auf Welten geschaffen wurden, da herrschte nur das Gesetz der Anziehung und der Abstoßung, welches sie zur Umdrehung um ihre Achsen und ihre Zentralsonnen zwang.
[Sg.01_003,09] Dort in jener Zeit waren
es
also nur zwei Kräfte, die alles dieses verrichteten, die
anziehende
und die abstoßende.
[Sg.01_003,10] Die eine wollte alles an sich reißen, die andere
alles
in die Unendlichkeit hinaustreiben. Nun, aus dem Konflikt dieser beiden
Kräfte,
der einzigen Motoren einer jeden Sache, die geschaffen ist und bestehen
soll, entstand die drehende Bewegung; und so wurde durch diese
Kräfte das
ganze Universum mit Welten bevölkert, ihre Ausbildung eingeleitet,
und
noch jetzt sind diese beiden Kräfte die Hauptträger alles
Lebens
und alles Geschaffenen und werden es auch bleiben, solange Ich
Derjenige
bin, welcher in Wirklichkeit alles leitet und zum allgemeinen Endziele
führt!
–
(Schöpfungsgeheimnisse, G. Mayerhofer)
Eine der tiefsten Aussagen, die Gott im Lorberwerk über sich
selbst
macht steht in der Haushaltung Gottes. Gerade diese tiefe Stelle
enthält
die Schilderung zweier entgegengesetzter Kräfte, die die innere
Dynamik
der Gottheit ausmacht.
[HGt.01_005,02] Die Gottheit war von Ewigkeit her die alle
Unendlichkeit
der Unendlichkeit durchdringende Kraft und war und ist und wird sein
ewig
die Unendlichkeit Selbst. In der Mitte Ihrer Tiefe war Ich von Ewigkeit
die
Liebe und das Leben Selbst in Ihr; aber siehe, Ich war blind wie ein
Embryo
im Mutterleibe! Die Gottheit aber gefiel Sich in der Liebe und
drängte
Sich ganz zu Ihrer Liebe.
(Zum Zentrum hindrängende, zentripetale Kraft, Dieter)
Und der Liebe ward es immer heißer und heißer in Ihrer
Mitte,
und es drängten sich Massen und Massen der Gottheit dahin, und
alle
Mächte und Kräfte stürmten auf Dieselbe los.
[HGt.01_005,03] Und siehe, da entstand ein großes Rauschen,
Brausen
und Toben, und siehe, die Liebe ward geängstigt und gedrückt
von
allen Seiten, so daß die Liebe bis ins Innerste erbebte! Und die
Liebe
gewahrte es, und das Rauschen ward zum Tone, der Ton aber ward in der
Liebe
zum Worte, und das Wort sprach: „Es werde Licht!“ Und da loderte im
Herzen
die Flamme der entzündeten Liebe auf, und es ward Licht in allen
Räumen
der Unendlichkeit!
(Vom Zentrum ausgehende, zentrifugale Kraft, Dieter)
Daß Gegensätze schlechthin erst durch den Fall zustande
kommen,
ist eine Theorie, die sich nicht aufrecht erhalten lässt.
Die Argumentation, daß die Idee jener gegensätzlichen Kräfte erst nach dem Fall Luzifers vom Schöpfer gefaßt worden seien, wie ein Dudde-Freund mir entgegenhielt, muß kritisch betrachtet werden.
Wenn es tatsächlich so wäre,
daß
Luzifer der Erfinder von Gegensätzen gewesen wäre und Gott
zur
Fassung gegensätzlicher Ideen in sich hätte zwingen
können,
weil er sich in den Gegensätzen Licht und Finsternis, Liebe und
Haß,
Gut und Böse als Vordenker dem Schöpfer gegenüber
hätte
betätigen können, da wäre er doch ganz offensichtlich
klüger
als der Schöpfer.
Wenn man davon ausginge, daß die Schaffung jeden Gegensatzes als
solchen, eine Erfindung Luzifers wäre, und der Schöpfer
hätte
eine völlig neue
ihm bislang unbekannte und Ihm ganz und gar wesensfremde Art zu denken
übernehmen
müssen, dann würde man Luzifer ja regelrecht aufwerten und
zum
Schöpfer und
Dies Problem des Bösen läßt sich jedoch auf einen
relativ
einfachen Nenner bringen:
Das Böse ist ein verzerrtes Gutes!!!
Darin liegt auch der Grund, weswegen sich letztlich alles Böse
wieder
in etwas Gutes zurückwandeln läßt.
Die Worte Polarität oder Gegensatz dürfen nicht so verstanden werden, als ob Gott in sich Kräfte birgt, die sich gegen ihn selbst richten, sich seinem guten Willen widersetzten, er ein zwiespältiges Wesen hätte!
Gerade an dem Beispiel mit der Zentrifugal- und Zentripetalkraft wollte ich zeigen, wie zwei gegensätzliche Kräfte genau im Punkt ihrer Aufhebung zu einem absolut harmonischen Resultat führen.
Stellen wir also die Frage: Gibt es auch im Gegensatz von Licht und Finsternis, Gut und Böse, Liebe und Haß einen Punkt in dem die Gegensätze sich harmonisch aufheben lassen?
Die Antwort lautet, nein. Von diesen
Gegensätzen
muß im göttlichen Sinne eine Seite verschwinden um in die
göttliche
Harmonie zu kommen.
Wir können daher klar definieren: es gibt zweierlei Arten von
Gegensätzen:
die erste Art enthält in sich jenes Moment der Versöhnung, das sind diejenigen,
welche ich die versöhnbaren Gegensätze nenne,
die zweite Art enthält diesen Punkt der Aufhebung und Versöhnung nicht,
diese nenne ich die unversöhnbaren Gegensätze.
Während die erste Art aus Gott kommen, stammt die zweite Art von Luzifer.
Das Symbol der Lemniskate oder der liegenden Acht, welches ich aus der Mathematik zur Bezeichnung der Unendlichkeit herangezogen habe, erweist auch hier seine Brauchbarkeit, indem es jenen Punkt der Aufhebung oder Versöhnung der Gegensätze anschaulich darstellt.
Wenn wir also von einem göttlichen
Dasein
voller Gegensätze ausgehen
können, welches in sich als Herz die Liebe besitzt, so lässt
sich
daraus ersehen,
dass eben in dieser Mitte die Gegensätze ihre Aufhebung, ja quasi
Versöhnung
finden.
Die bei Lorber wiedergegebene Aussage ist also vollkommen richtig, wenn darin von Gegensätzen in Gott gesprochen wird (wenn gleich die oben wiedergegebene Textstelle zu Mißverständnissen Anlaß geben kann), während die Leugnung von Gegensätzen im Dasein Gottes eine Fehlinterpretation des oben zitierten Satzes von BD ist, eine Art Abwehrreaktion auf das Mißverständnis der Lorbertexte.
Dazu noch die Ausführung einer polnischen Seite über Jakob Böhme (leider nicht mehr auffindbar):
BOEHMES DIALEKTIK
Jakob Boehme hat
seine Dialektik im seinen Werk m. d. T "Aurora" (das erste und zweite
Kapitel)
bearbeitet. Er hat sie sehr umständlich für die sechsten
Quellengeiste bearbeitet. Jakob Boehme hat sie sehr konsequent im
Verhältnis zu den
allen Problemen seiner Theosophie angewendet. Man kann sagen, daß
Boehme
der größte Dialektiker in der Geschichte der Philosophie
ist.
Jedoch das Hegel ist für den Schöpfer der Dialektik gehalten!
Mit
Unrecht! Die Prinzipen Boehmes Dialektik präsentietren sich im
nachstehenden:
1. Im jeden
Gegenstand
sind die gegesätzlichen Kräfte, Faktoren, Tendenzen - so
gennante Gegensätze
-
die Quellengeister.
2. Diese Kräfte bilden die Einheit - sie sind unlösbar
miteinader
gebunden i stanowią ze sobą jakby jedną rzecz.
3. Diese Kräfte wirken sich aufeinander aus, was man der Kampf der
Gegensätze nennen kann.
4. Dieser Kampf ist der Antriebsfaktor aller Änderungen in der
Natur
in allen Sphären der Wirklichkeit.
Hegel
hat
natürlich
Boehme Dialektik wesentlich (bedeutend)entwickelt, indem er für
sie
das ganze System der Kategorien ausgebaut hat. Boehmes Dialektik ist
sauber
(rein), lebendig und seine Werke sind das beste Beispiel der wirklichen
Dialektik.